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Newsletter Medizinisches Cannabis
2. Ausgabe 2022

Herzlich willkommen!

Unser Newsletter informiert Interessierte in regelmäßigen Abständen über neue Entwicklungen im Bereich Medizinisches Cannabis. In der aktuellen Ausgabe geht es unter anderem um unsere aktuellen Fortbildungsangebote, die Debatte um eine Legalisierung des Freizeitkonsums und ausgewählte Studien zur Wirksamkeit von medizinischem Cannabis.

Wenn Sie Fragen haben, Kritik oder Anregungen, freuen wir uns auf einen Austausch mit Ihnen.

Herzlich

Ihr Projektteam Cannabismedikation
Drogenreferat der Stadt Frankfurt am Main

Inhalt

Aktuelles aus Frankfurt am Main

Aktuelle Entwicklungen in Deutschland

Cannabis-Trends weltweit

Neues aus der Forschung

Fortbildungen für Ärzt:innen

Newsletter abonnieren

Aktuelles aus Frankfurt am Main

Regionales Netzwerk zu Cannabis in der Medizin
Zu dem vom Drogenreferat der Stadt Frankfurt am Main ins Leben gerufene regionale Netzwerk zu Cannabis in der Medizin gehören Ärzt:innen und Apotheker:innen. Dieses hat sich in den vergangenen Monaten zweimal getroffen.
Im März stellte die Firma Copeia GmbH ihre interaktive Web-App vor. Diese soll Patient:innen und Ärzt:innen bei der Verordnung einer medizinischen Cannabis-Therapie unterstützen. Diskutiert wurden die Chancen und Risiken digitaler Lösungen im Behandlungssetting.
Im Mai beschäftigte sich das Netzwerk mit dem Thema „Medizinisches Cannabis und Fahrtüchtigkeit“. Nach dem Straßenverkehrsgesetz ist es ordnungswidrig, unter Einfluss eines Betäubungsmittels ein Fahrzeug zu steuern. Eine Ausnahme gilt bei ärztlich verschriebenen Betäubungsmitteln. Für die Beurteilung der Fahrtüchtigkeit spielt allerdings auch eine Rolle, ob sich die Fahrerin oder der Fahrer bereits an die Therapie gewöhnt hat und wie lange vor der Fahrt das Mittel eingenommen wurde.
Beim nächsten Netzwerktreffen am 13. Juli geht es um „Medizinisches Cannabis in der Altenhilfe“. Fragen sind unter anderem: Welche Aspekte müssen bei der Verschreibung von Cannabis bei älteren Menschen berücksichtigt werden? Wie können die verschiedenen Fachkräfte in diesem Feld optimal zusammenarbeiten?
Alle medizinischen, pflegerischen und pharmazeutischen Fachkräfte der Region Frankfurt und Rhein-Main sind dazu mit Ihren Fragen herzlich eingeladen.
Senden Sie uns einfach eine E-Mail, wenn Sie die Zugangsdaten erhalten möchten.
E-Mail: Drogenreferat@stadt-frankfurt.de


Fortbildung zu Medizinischem Cannabis in der Altenhilfe
Nach wie vor ist das Thema Cannabismedikation in der Altenhilfe wenig bekannt. Das Drogenreferat der Stadt Frankfurt hat deshalb am 15. Juni erstmals eine Fortbildung zum Thema „Medizinisches Cannabis in der Altenhilfe“ angeboten, um zielgruppenorientiert über den aktuellen Forschungsstand und über Praxisfragen zu informieren. Erfahrene Referenten aus Medizin und Pflege stellten die Einsatzmöglichkeiten von medizinischem Cannabis für ältere Menschen vor.
Die Fortbildung stieß bei den Teilnehmenden auf eine positive Resonanz.


Cannabis wird Thema bei Frankfurter Psychiatrie-Woche
„Cannabis – Eine Pflanze sorgt für Diskussion. Sinnvoller Einsatz als Medikament bei psychischen Erkrankungen und bald zum Freizeitkonsum in jedem Supermarkt?“ So lautet der Titel einer Online-Veranstaltung am 10. September von 13 bis 14.30 Uhr, mit der sich das Drogenreferat an der diesjährigen Frankfurter Psychiatrie-Woche beteiligt.
Der Vortrag mit anschließender Diskussion behandelt unterschiedliche Fragen, wie zum Beispiel: Für welche (psychischen) Erkrankungen gibt es zum Einsatz von Cannabis schon wissenschaftliche Nachweise zur Wirkung? In welchem Bereich sind weitere Studien notwendig? Wann übernehmen Krankenkassen die Kosten für eine Cannabisbehandlung? Was spricht für und was gegen die Legalisierung von Cannabis zum Freizeitkonsum? Welche Herausforderungen stellen sich bei der Freigabe mit Blick auf Anbau, geeignete Verkaufsorte oder der Teilnahme am Straßenverkehr nach Cannabiskonsum? Welche Präventionsangebote sind notwendig? Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie HIER.
Während der Frankfurter Psychiatrie-Woche bietet das AGAPLESION Markus Krankenhaus eine weitere Veranstaltung zum Thema Cannabis: „Cannabis – Möglichkeiten medizinischer Anwendung, auch in der Psychiatrie?“ – so der Titel einer Präsenzveranstaltung am 14. September von 15 bis 17 Uhr. Als Referentin wurde Frau Professorin Kirsten Müller-Vahl von der Medizinischen Hochschule Hannover gewonnen.


Aktuelle Entwicklungen in Deutschland

Ein Drittel der Deutschen aufgeschlossen für Cannabis als Medizin
Rund 37 Prozent der Deutschen können sich laut einer aktuellen Umfrage vorstellen, sich mit Cannabis als Medizin behandeln zu lassen.


Weiterer Anbieter startet Auslieferung aus deutschem Anbau
Lange Zeit wurde der Bedarf für Medizinalcannabis auf dem deutschen Markt über Importe aus dem Ausland gedeckt. Erst im Juli 2021 startete die erste Auslieferung aus deutschem Anbau an die staatliche Cannabis-Agentur durch den deutschen Ableger des kanadischen Aphria-Konzerns. Nun zog das deutsche Start-up Demecan mit Produktionsstätte im sächsischen Ebersbach nach und stellte im April erstmals mehr als 100 kg zur Weitergabe an Apotheken bereit.


Neue bundesweite Studie zur Wirkung von Cannabis bei Schmerzen
Die Forschungslage zur Wirksamkeit von medizinischem Cannabis ist weiterhin ausbaufähig. Daran möchte das Pharma-Unternehmen CannaMedical Pharma GbmH etwas ändern und hat eine neue bundesweite Beobachtungsstudie zum Therapieerfolg von Cannabis bei Schmerzen gestartet. 500 Patientinnen und Patienten sollen sechs Monate lang daran teilnehmen. „Ziel der Studie ist es, die Evidenz zum Einsatz des Medizinalcannabisextraktes bei chronischen Schmerzpatientinnen und -patienten zu verbessern“, schreibt das Unternehmen auf seiner Homepage. Weitere Informationen und die Möglichkeit für Prüfärzte zur Registrierung finden Sie HIER.


Aktuelle Rechtsprechung
Zwei Kläger haben auch vor Berufungsgerichten nicht die Kostenübernahme der Krankenkasse für eine Behandlung mit medizinischem Cannabis erreichen können. Das Landessozialgericht Stuttgart lehnte die Klage eines 36-jährigen ADHS-Patienten ab. Keinen Anspruch sah das Landessozialgericht Darmstadt auch bei einem 70-jährigen Kläger, der mit Hilfe von Cannabis seinen Drang zum Alkoholkonsum behandeln wollte.


Dokumentarfilm „The Doctor – Franjo Grotenhermen“
Der Dokumentarfilm „The Doctor – Franjo Grotenhermen“ feierte am 3. Juni in Amsterdam Premiere. Der mit zahlreichen Festival-Preisen ausgezeichnete Film beschäftigt sich mit der Arbeit und dem Leben eines Pioniers im Bereich der modernen Cannabismedikation: dem deutschen Arzt und derzeitigen Geschäftsführer der Internationalen Arbeitsgemeinschaft für Cannabinoidmedikamente (IACM) Franjo Grotenhermen.


DGS und AOK Rheinland/Hamburg schließen Strukturvertrag
Die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin (DGS) e.V. hat mit der AOK Rheinland/Hamburg einen Strukturvertrag gemäß § 140 SGB V geschlossen, um die Versorgungsqualität von Patient:innen mit Cannabinoiden für den medizinischen Bedarf zu verbessern.
Der Vertrag sieht eine vereinfachte Verordnung entsprechender Präparate vor. Das bedeutet, dass die Therapieentscheidung ausschließlich bei der behandelnden Ärztin oder dem behandelnden Arzt in Absprache mit den Patient:innen liegt. Eine Antragstellung bei der Krankenkasse ist nicht mehr erforderlich. Somit kann die Behandlung ohne unnötige Bürokratie und Wartezeit durchgeführt werden.
Die verordnenden Ärzt:innen müssen zuvor an einer 20-stündigen Schulung teilgenommen haben, die die DGS e.V. mit der AOK Rheinland/Hamburg anbieten. Weiterhin wird die Umsetzung des bisher bundesweit einmaligen Strukturvertrags wissenschaftlich begleitet.


Diskussion um die legale Vergabe zu Genusszwecken
Auch in den letzten Wochen richtete sich die mediale Aufmerksamkeit vor allem auf die Diskussion um die Vergabe von Cannabis zu Genusszwecken.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat angekündigt, nun schon im 2. Halbjahr 2022 einen ersten Gesetzesentwurf vorzulegen.
Den Sommer will der Bundesdrogenbeauftragte Burkhard Blienert für Gespräche nutzen. In die Beratungen sollen verschiedene Bundesministerien, Verbände, Wissenschaft, Länder, Kommunen und die Zivilgesellschaft eingebunden werden. Ziel ist es, bis zum Herbst Eckpunkte des künftigen Gesetzes zu Fragen wie Gesundheitsschutz, Lieferketten und Besteuerung festzulegen.
Derzeit führt der Bundesdrogenbeauftragte fünf Hearings mit Expert:innen zu verschiedenen Themen durch. Das letzte Hearing am 30. Juni mit dem Titel „International Expert Hearing - Konferenz zu internationalen Erfahrungen“ ist öffentlich. Anmeldungen zur Teilnahme an der Veranstaltung, ob in Präsenz oder virtuell, sind über den Internetauftritt des Bundesdrogenbeauftragten möglich.
Der Deutsche Hanfverband hat schon vorgearbeitet: Im Positionspapier vom 6. April 2022 macht er sich unter anderem für folgende Forderungen stark: Verkauf ausschließlich in Fachgeschäften, Werbungsbeschränkung auf Fachgeschäfte und Fachzeitschriften sowie die Erlaubnis von Eigenanbau, ggf. mit noch zu bestimmenden Obergrenzen.
Auch der Deutsche Ärztetag vom 24.- 27. Mai 2022 hat sich mit dem Thema beschäftigt und Position bezogen: Gefordert wird die Priorisierung von Jugendschutz und Prävention. Erreicht werden soll das unter anderem durch einen Mindestabstand der Verkaufsstellen zu Schulen und Freizeiteinrichtungen, Festlegung eines maximalen THC-Gehalts, ein komplettes Werbeverbot sowie die „Bereitstellung der aus dem Verkauf von Cannabis generierten Steuereinnahmen für die Prävention, Frühintervention, Therapie und Forschung“.
Die Psychotherapeutenkammer stößt mit ihren Forderungen in eine ähnliche Richtung. In ihrem Positionspapier vom 9. Juni 2022 betont sie den Vorrang von Regulierung, Prävention und aufgeklärtem Konsum gegenüber Verbot und Kriminalisierung. Cannabis sei zu legalisieren und gleichzeitig Alkoholkonsum durch stärkere Besteuerung zu erschweren. Alle legalen Drogen sollen nur noch in staatlich lizensierten Geschäften abgegeben werden. „Unverzichtbar ist außerdem der gezielte Ausbau von Aufklärungsangeboten ebenso wie von professionellen Angeboten zur Früherkennung, Behandlung und Rehabilitation von Suchterkrankungen, insbesondere für Kinder und Jugendliche.“
Mit den möglichen Auswirkungen einer Cannabislegalisierung auf die Versorgungssituation mit medizinischem Cannabis beschäftigt sich der Cansativa-Geschäftsführer Jakob Sons in einem Gastbeitrag im Tagesspiegel. Er hofft, dass durch eine größere gesellschaftliche Akzeptanz von Cannabis auch Vorbehalte im Gesundheitswesen aufbrechen. Gleichzeitig warnt er aber, die Bedarfe von Patient:innen mit Cannabismedikation nicht aus den Augen zu verlieren: „Wir müssen verhindern, dass sich Patienten zu einer Selbsttherapie gezwungen sehen, weil ihnen der Zugang zu einer kassenfinanzierten medizinischen Therapie zu aufwändig erscheint.“


Cannabis-Trends weltweit

In den vergangenen Monaten erfolgten in vielen Ländern weitere Schritte zur Legalisierung von medizinischem Cannabis.
Frankreich hat Regelungen erlassen, um den Anbau von Medizinalcannabis im eigenen Land zu ermöglichen.
In der Ukraine hat die Regierung im Juni trotz des alles überlagernden russischen Angriffskriegs ein neues Gesetz zur Legalisierung von Cannabis zu medizinischen Zwecken verabschiedet. Es wird nun dem Parlament zur Abstimmung vorgelegt.
Im US-amerikanischen South Dakota erhalten registrierte Patient:innen neuerdings das Recht, Cannabis zu medizinischen Zwecken selbst anzubauen.
Der Präsident von Costa Rica, Carlos Alvarado, hat sein Veto gegen die neuen gesetzlichen Regelungen zum medizinischen Cannabis aufgegeben. Insofern steht dem schon vor Monaten im Parlament beschlossenen Gesetz nun nichts mehr im Weg.
Japans Gesundheitsministerium erwägt erste Schritte zur Legalisierung von medizinischem Cannabis. Gleichzeitig ist beabsichtigt, den Cannabiskonsum zu Genusszwecken schärfer zu verfolgen.
Für viel Aufmerksamkeit sorgte die Ankündigung des thailändischen Gesundheitsministers Anutin Charnvirakul, eine Millionen Cannabis-Pflanzen an Privathaushalte zu verschenken. Damit solle der Anbau von Medizinalcannabis in Schwung gebracht werden. Seit dem 9. Juni ist dieser in Thailand erlaubt.


Neues aus der Forschung

Großstudie unterstreicht Therapiechancen
In einer israelischen Studie mit rund 10.000 Teilnehmenden wurde die Behandlung mit medizinischem Cannabis unter anderem mit einer verbesserten Lebensqualität, weniger Schmerzen und geringen Nebenwirkungen der Behandlung in Verbindung gebracht. Bei über 70 % der Behandelten konnte ein Therapieerfolg erreicht werden.


Wirkung von Cannabis bei Depressionen und Angststörungen
In einer retrospektiven Studie aus Kanada mit 7.362 Patienten konnten Hinweise zur Wirksamkeit der Cannabis-Behandlung bei Depressionen und Angststörungen gewonnen werden.


Positive Effekte bei Parkinson-Krankheit
In einer Online-Umfrage mit 1.881 Personen mit Parkinson-Krankheit in den USA gaben mehr als 70 % der Befragten an, Cannabis zu medizinischen Zwecken zu nutzen. Mehr als die Hälfte davon berichtete, dass sich ihr Gesundheitszustand z.B. bei Schmerzen, Angstzuständen, Unruhe oder Schlaf verbessert habe.


Forschungslage zu opiateinsparender Wirkung von Cannabis
Eine Meta-Studie unter Einbezug von 92 Studien lieferte uneindeutige Ergebnisse bezüglich der opiateinsparenden Wirkung von Cannabis in der Schmerzbehandlung. Während sich in präklinischer Forschung und in Beobachtungsstudien Hinweise für den angestrebten Effekt abzeichnen, konnte in kontrollierten randomisierten Studien eine entsprechende Wirkung nicht nachgewiesen werden.


Cannabislegalisierung führt zu Rückgang von verschriebenen Medikamenten
Die Legalisierung von Cannabis zu Genusszwecken führt nach einer Studie der US-amerikanischen Cornell University in Ithaca zu einem signifikanten Rückgang des Verschreibungsvolumens bestimmter Medikamente, z.B. für Schmerzen, Depressionen und Angstzustände. Eine leichtere Erreichbarkeit von Cannabis führt womöglich zu einer zunehmenden Substitution verschreibungspflichtiger Medikamente durch Cannabis-Eigenmedikation.


Fortbildungen für Ärzt:innen

Cannabis wird Thema bei Frankfurter Psychiatrie-Woche
„Cannabis – Eine Pflanze sorgt für Diskussion. Sinnvoller Einsatz als Medikament bei psychischen Erkrankungen und bald zum Freizeitkonsum in jedem Supermarkt?“ So lautet der Titel einer Online-Veranstaltung am 10. September von 13 bis 14.30 Uhr, mit der sich das Drogenreferat an der diesjährigen Frankfurter Psychiatrie-Woche beteiligt.
Der Vortrag mit anschließender Diskussion behandelt unterschiedliche Fragen, wie zum Beispiel: Für welche (psychischen) Erkrankungen gibt es zum Einsatz von Cannabis schon wissenschaftliche Nachweise zur Wirkung? In welchem Bereich sind weitere Studien notwendig? Wann übernehmen Krankenkassen die Kosten für eine Cannabisbehandlung? Was spricht für und was gegen die Legalisierung von Cannabis zum Freizeitkonsum? Welche Herausforderungen stellen sich bei der Freigabe mit Blick auf Anbau, geeignete Verkaufsorte oder der Teilnahme am Straßenverkehr nach Cannabiskonsum? Welche Präventionsangebote sind notwendig? Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie HIER.
Während der Frankfurter Psychiatrie-Woche bietet das AGAPLESION Markus Krankenhaus eine weitere Veranstaltung zum Thema Cannabis: „Cannabis – Möglichkeiten medizinischer Anwendung, auch in der Psychiatrie?“ – so der Titel einer Präsenzveranstaltung am 14. September von 15 bis 17 Uhr. Als Referentin wurde Frau Professorin Kirsten Müller-Vahl von der Medizinischen Hochschule Hannover gewonnen.


Zertifikatskurs an der DIU
Die Dresden International University (DIU) startet am 8. September 2022 einen neuen Online-Zertifikatskurs mit 82 Unterrichtseinheiten zum Thema „Cannabis in der Medizin. Das A-Z der Cannabis-basierten Therapie. Grundlagen und praktischer Einsatz Cannabis-basierter Medikamente in der ärztlichen Praxis und Apotheke“.


Online-Fortbildungen von Medcram
Medcram bietet weiterhin kostenlose Online-Fortbildungen zum Thema Medizinisches Cannabis für Ärzt:innen an. Die Veranstaltungen sind jeweils mit 3 CME-Punkten zertifiziert.
Aktuell geplant ist folgender Kurs:
28. Juni 2022, 19 Uhr: Cannabis-Konsil „Schmerz“ u.a. Indikationen (Referent: Prof. Dr. med. Dr. h. c. Joachim Nadstawek).


Cannabinoid-Konferenz am 20. und 21. Oktober in Basel
Der Internationale Arbeitskreis für Cannabinoidmedikamante (IACM) und die Schweizerische Gesellschaft für Cannabis in der Medizin laden am 20. und 21. Oktober 2022 zur Cannabinoid-Konferenz 2022 ins Kongresszentrum Basel (Schweiz) ein. Die Veranstaltung kann sowohl vor Ort als auch online besucht werden. Das Programm soll noch im Juni bekannt gegeben werden.


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